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Sonntag, 6. September 2009
El Acebo
judie, 22:37h
Ufff, bin heil in El Acebo angekommen.
Bei Sonnenaufgang heute morgen sind wir auf den Berg und oben war eine atemberaubende Aussicht bei wieder wolkenlosem Himmel. In Foncebadon (der Ort mit den streunenden Hunden) haben wir lediglich einen gesehen (und der schlief auf der Strasse).
Und danach machten wir wieder Picknick im Gruenen - so richtig mit Salami, Kaese, Baguette, Oliven usw. Ich glaube, wir sind auf dem Weg schon bekannt als die, die morgens immer Picknick machen. Und wie wir da so sassen, da rief ploetzlich jemand "Elke?". Ich sagte: "Wer ist da?". Und siehe da, es war Nicole, die mit den Fussblasen und mit der wir mit dem Zug nach Leon gefahren sind - sie musste dort drei Tage pausieren. Und dann sehen wir oben auf dem Berg so einfach wieder. Ja, thats the Camino (so sagt man hier). Nicole ist jetzt mit uns in der Herberge.
Es passieren hier taeglich Dinge, bei denen wir sagen, dass es kein Zufall sein kann. Loretta hat in Manjarin ein Erlebnis gehabt, an das sie ihr Leben lang denken wird und das uns alle sehr beruehrt hat.
Und auf dem Cruz de Ferro habe ich nun auch unsere beiden Steine niedergelegt.
Dagmar, ich weiss nicht, ob wir bei den Amerikanern in Rabanal waren, aber es war die Herberge neben der Gemeindeherberge. Unsere hatte einen Innenhof, in dem man sitzen und auch essen konnte.
Der Weg hinunter war ziemlich steil und steinig, aber fuehrte durch eine tolle Landschaft.
Morgen wollen wir entweder nach Ponferrada oder nach Cacabellos.
So, nun muss ich aber Schluss machen, wir vier wollen noch zu einem Huegel hier in Al Acebo und uns den Sonnenuntergang ansehen. Eine Flasche Wein haben die drei schon eingepackt. Denn schliesslich sind wir, O-Ton Loretta: Auf dem Vino Camino!!!
Ich gruesse ganz besonders meine Fuenf in Otterndorf. Machts gut und wuenscht mir weiterhin einen buen Camino.
Gruss Elke
Bei Sonnenaufgang heute morgen sind wir auf den Berg und oben war eine atemberaubende Aussicht bei wieder wolkenlosem Himmel. In Foncebadon (der Ort mit den streunenden Hunden) haben wir lediglich einen gesehen (und der schlief auf der Strasse).
Und danach machten wir wieder Picknick im Gruenen - so richtig mit Salami, Kaese, Baguette, Oliven usw. Ich glaube, wir sind auf dem Weg schon bekannt als die, die morgens immer Picknick machen. Und wie wir da so sassen, da rief ploetzlich jemand "Elke?". Ich sagte: "Wer ist da?". Und siehe da, es war Nicole, die mit den Fussblasen und mit der wir mit dem Zug nach Leon gefahren sind - sie musste dort drei Tage pausieren. Und dann sehen wir oben auf dem Berg so einfach wieder. Ja, thats the Camino (so sagt man hier). Nicole ist jetzt mit uns in der Herberge.
Es passieren hier taeglich Dinge, bei denen wir sagen, dass es kein Zufall sein kann. Loretta hat in Manjarin ein Erlebnis gehabt, an das sie ihr Leben lang denken wird und das uns alle sehr beruehrt hat.
Und auf dem Cruz de Ferro habe ich nun auch unsere beiden Steine niedergelegt.
Dagmar, ich weiss nicht, ob wir bei den Amerikanern in Rabanal waren, aber es war die Herberge neben der Gemeindeherberge. Unsere hatte einen Innenhof, in dem man sitzen und auch essen konnte.
Der Weg hinunter war ziemlich steil und steinig, aber fuehrte durch eine tolle Landschaft.
Morgen wollen wir entweder nach Ponferrada oder nach Cacabellos.
So, nun muss ich aber Schluss machen, wir vier wollen noch zu einem Huegel hier in Al Acebo und uns den Sonnenuntergang ansehen. Eine Flasche Wein haben die drei schon eingepackt. Denn schliesslich sind wir, O-Ton Loretta: Auf dem Vino Camino!!!
Ich gruesse ganz besonders meine Fuenf in Otterndorf. Machts gut und wuenscht mir weiterhin einen buen Camino.
Gruss Elke
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El Acebo
judie, 22:37h
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